Ehre wem Ehre gebührt
- Benedikt Safer
- 21. Nov.
- 1 Min. Lesezeit

Der Titel ÖJV-Funktionärin 2025 geht an Arbeitspsychologin Veronika Jakl. Die Wienerin ist seit 2019 ÖJV-Vorstandsmitglied – verantwortlich für Respekt-, Sicherheits- und Genderfragen.
Jakl baute in den letzten Jahren ein ÖJV-Netzwerk von Vertrauenspersonen und Ansprechpartner:innen auf und erarbeitete das Judo-Austria-(Kinder-)Präventions- und Schutzkonzept. Ihre Expertise ist nicht nur national, sondern auch international mehr als gefragt. Bei der Europäischen Judo Union sitzt das ÖJV-Vorstandsmitglied in der „Human Rights Commission“, in der IJF bekleidet sie die Funktion des Mental Health Officers.
„Mit der Bestellung von Veronika Jakl zum Vorstandsmitglied sind wir im Verband zum einen noch professioneller und krisensicherer geworden, zum anderen legen wir verstärkt Wert auf Prävention. Die Einführung der Vertrauenspersonen hat sich bewährt“, meint ÖJV-Präsident Martin Poiger. „Veronika hat sich den Titel Funktionärin des Jahres mehr als verdient.“




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